Gutes für glücklichere Hunde und ihre Menschen

                               Hinweis:                                      Bis auf Weiteres können keine Tierkommunikations-Aufträge angenommen werden! Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Wie die Tierkommunikation mich fand ...

Vor Jahren wurde ich durch einen Fernsehbeitrag auf das Thema "Tierkommunikation" aufmerksam. Es ging um eine junge Frau, die behauptete, mit Tieren telepathisch Kontakt aufnehmen zu können. Zwar war ich mir schon immer sicher, dass Tiere und Menschen etwas ganz Besonderes verbindet - aber mit Tieren SPRECHEN??? Das war dann wohl doch etwas übertrieben! Allein das Wort TELEPATHIE verunsicherte mich so sehr, dass ich es vorzog, das Ganze als "Quatsch" anzutun. Hinzu kam, dass die Frau aus dem Beitrag - nach meinem Empfinden - ziemlich "esoterisch" daher kam, und ich sie nicht wirklich glaubwürdig fand. In den folgenden Jahren kreuzte die Tierkommunikation in Form von Berichten, Büchern oder Dokumentationen immer wieder meinen Weg - aber ich belächelte sie nur ...

2006 polterte dann ein Tierschutzhund namens Lotta in mein Leben. Und mit ihr auch viele Probleme ... Nach kurzer Eingewöhnungszeit reagierte sie plötzlich bei anderen Hunden und sogar bei älteren Menschen aggressiv. Auch mir drohte sie mit hochgezogenen Lefzen, wenn sie sich bedrängt fühlte. (Mehr unter "Unsere Geschichte")

Kurz: ich war verzweifelt und mit meinem Latein am Ende. Nachdem uns auch in diversen Hundeschulen nicht wirklich geholfen wurde und die Situation immer unerträglicher wurde, war mir klar, dass ich Lotta wieder ins Tierheim bringen müsste, wenn kein Wunder geschehe.

Und das "Wunder" kam - in Gestalt der Tierkommunikation: eine Bekannte, der ich von meinen Problemen mit Lotta erzählte, riet mir, doch einmal eine Tierkommunikatorin mit meinem Hund sprechen zu lassen. Mir war mittlerweile alles egal. Ich war ratlos und hatte sowieso schon horrende Summen in sinnlose Erziehungshilfen und Hundetrainings gesteckt. Also warum nicht auch das?

Am Tag dieses Gespräches mit Lotta verließen mein Hund und ich unser "Tal der Tränen". Ich erfuhr viel über ihre Vergangenheit und ihre Ängste und hatte sehr lange damit zu tun, das Gehörte zu verarbeiten. Aber plötzlich wurde immer klarer , warum Lotta reagierte, wie sie es tat, und auch, wie ich ihr helfen konnte.

Seit diesem Zeitpunkt hat mich das Thema "Tierkommunikation" nicht mehr losgelassen. Dass es wirklich "funktioniert" wusste ich nun - aber nie hätte ich gedacht, dass auch ICH das Kommunizieren mit Tieren (wieder-)erlernen könnte. Nachdem ich das Buch "Gespräche mit Hunden" von Karin Müller gelesen (und dabei viele Tränen der Rührung vergossen) habe, war ich wild entschlossen, selbst ein Seminar zu besuchen.

Während der einjährigen "Ausbildung" bei Karin Müller in Wettmar ("AnimalBalance Communication Concepts", Steg 1, 2 und 3) wurde mir immer bewusster, dass ich bereits in meiner Kindheit telepathischen Kontakt zu Tieren - vor allem zu unserem ersten Hund Biggi - hatte. Aber auch später kam es immer wieder zu mentalen Gesprächen mit Tieren - ich habe diese nur nie als "Tierkommunikation" wahrgenommen.

Tierkommunikation ist ein Geschenk, das jeder in sich trägt und für das ich unendlich dankbar bin. Ich bin glücklich, mich nicht nur mit meinen eigenen Tieren austauschen zu können, sondern auch anderen Menschen und ihren Tieren helfen zu dürfen.